pelazgijski jezik

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Pelazgijski jezik- koren grčkog i latinskog ГРЧКИ И ЛАТИНСКИ – ЈЕЗИЦИ НАСТАЛИ ТЕК У ЕВРОПИ ИЗ ПЕЛАЗГИЈСКОГ ИЛИ ОД ПЛАТОНА ДО ИНДО - ЕВРОПСКОГ МИТА Emile Burnouff - далеко од тога да је усамљен у своме тврђењу, каже, на страни 57. свога "Есеја. о Ведама", да: ".. грчки и латински... произлазе из пелазгијског језика... " '... le grec et le latin... derivent egalement du pelasge... « Међутим, захваљујући извесним истраживаоцима знамо, да се подручје тзв. "пелазгијског језика" простирало и много даље од медитеранских области. На жалост, све што је у вези с Пелазгима уопште, у традиционално признатој науци обавијено је маглом, почев од самог имена "ПЕЛАЗГИ". Међутим, објашњење тог решења веома је једноставно, са становишта српског језика, док полазећи од западно - европских језика до дана данашњег није могло да се нађе. Исти ти светлопути Пелазги живели су и много даље од Средоземља, по Алпима, а многи прошловековни аутори једноставно су их идентификовали са старовековним СРБИМА, који су се, како у целој овој студији долази до изражаја, много касније, тек који век по Христовом рођењу, прозвали Словенима. Па каквом је маглом обавијено све што је у вези с тим мистификованим Пелазгима, нека нам покаже следећи одломак Кристијана Шнелера (Christian Schneller):1 ''Da aber das Rhätische dem pelasgischen angehörte, so lässt sich dafur im Griechischen und Lateinischen ein ähnlicher Anknüpfungspunkt finden... " ''Meinen Lösungsresultaten zufolge steht das Rhätische in der

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Pelazgijski jezik- koren grkog i latinskog

-

Emile Burnouff - , , 57. ". ", :

".. ... ... "

'... le grec et le latin... derivent egalement du pelasge...

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, (Christian Schneller):1

''Da aber das Rhtische dem pelasgischen angehrte, so lsst sich

dafur im Griechischen und Lateinischen ein hnlicher

Anknpfungspunkt finden... "

''Meinen Lsungsresultaten zufolge steht das Rhtische in der

pelasgischen Sprachfamile so, dass es spater als die durch das

Lateinische vertretenen italischen Sprachzweige, dabei aber frher

als die altgriechischen Dialecte sich vom pelasgischen Hauptstocke

ablste und in seiner Ausbildung einen Theils dem Griechischen,

Theils dem Lateinischen analogen Weg nahm, dabei aber Theil

mehreres Alte getreuer bewahrte, Theils auch an Farbe un

Formflle vieles einbsste..."2

1. ber die sogenannten rhto-etruskischen Inschriften - Lesungs und.Lsungsversuche, p. 177.

2. ber die sogenannten rhto-etruskischen Inschriflen - Lesungs und Lsungsversuche, p. 177.

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- Homerus Slavicis dialectis cognata lingua scripsit,

ex ipsius Homeri carmine ostendit...3

- Die Griechen als Stamm- und Sprachverwandte der Slawen,

historisch und philologisch dargestellt...4

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3. Gregorius Dankovsky, Vindobonae-Posonii, 1829.

4. Pressburg, 1828.

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"Iliados Liber I, 1-50. Slavice et graece idem sonans et significans,

adjecta nova versione latina et commentario graeco-slavico. "

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"Es ist offenbar, dass man noch zu Homers Zeit zwischen der griechischen und thraciischen Sprache keinen Unterschied machte. ''

"Hekatus aus Milet, der 500 Jahre vor Christi Geburt lebte, bezeugt nach den zu seiner Zeit vorhandenen Denkmlem, dass vor Alters ganz Griechenland von Berbaren bewohnt war. Attika sagt er, hatten jene Thracier inne..5.

Die Athenienser sind daher ursprnglich Thracier (Slawen), sie sind nach Herodots Zeugniss erst nachmals zu Hellenen geworden, und haben ihre Ursprache (die trachische, d.i. slawische)

beibehalten... Strabo findet diese Erscheinung ganz naturlich. Die Thracier und Epiroten, sagt er,6 wohnen bis jetzt (19 nach Christo) an den Seiten Griechenlands, um wie viel mehr muss vormals als jetzt Griechenland von diesen Vlkern bewohnt gewesen sein, da die Barbaren noch den grssten Theil Griechenlands, welches ohne Widerrede dermalen ein eigenes Land fr sich ausmacht, bewohnen.

So besitzen die Thracier Macedonien... "7

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6. , ., VII, 7.

7. , ..., . 18.

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''... der Kaiser Konstantin... allein er kommt in der Erzhlung mit Dalemil, einem alten bhmischen Geschichtschreiber berein... "Es ist ein Land, sagt Dalemil, in serbischer Zunge...

' ("W SERBSKEY YAZYKU gest zemie...")9

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8. O. . 19-21.

9. V. Wenceslai Hagek Annales Bohemorum, S. 9.

, , , , , , . , . ... , , , ... , - . (Die ksten des Schwarzen Meeres und Kleinasien wurden von einem Volke bewohnt, aus dem nachmals die Slawen und Hellenen hervorgetreten sind...)

Ha . 22. , :

"Der thracische (slawische) Stamm betrat um Vieles frher als der hellenische die Bahn der wissenschaftlichen Bildung; denn

Orpheus, der Slawen rhmlicher Ahnherr (lebte 1000 oder 2000 Jahre vor Plato, so weit reicht die Lebenszeit des Orpheus ins graue Alterthum, dass Plato dieselbe nicht mehr bestimmen konnte) war

der erste Religionslehrer in Griechenland, und seine Schller waren die Erfinder der philosophischer Sprache.

Plato, den man wegen seiner Weisheit den gottlichen nannte, sagt, dass es in der griechischen Sprache viele Wrter gibt, die zugleich der Sprachart der Barbaren angehren, und fhrt z.B. das

Wort Wasser an, dessen sich auch die Phrygier Bedienen... "

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10. Platon, Oeuvres completes, Tome V, Cratyle, texte etabli et traduit par Louis Meridier, Paris, 1969.,'Les Belles Lettres".

11. Gl. 418.,b.,c.

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"Es verdient bemerkt zu werden, dass die Slawen, also auch die Macedonier statt '','' zu gebrauchen pflegen. Z.B. macedonisch "brator" '' griechisch ' '; macedonisch "obrv-e", griechisch "ofrs" ''.

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12. "De Oratore", 12.: "Facilius mulieres incorruptam antiquitatem

conseruant, quod, multorum sermonis expertes, ea tenent semper quae prima didicerunt. "

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14. , 1,57.

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''... on connait les travaux de certains philologues pour retrouver des racines tout-a-fait communes aux langues grecque et serbe. ''

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"", , (Louis Meridier), . 19. , :

"... au lieu de dire comme Socrate, que certains mots ont une origine barbare, la science moderne les expliquerait par la parente du grec avec le sanskrit ou telle autre langue indo-europeenne... "

"... , , , - ... "

, (, ), (une grande partie) " - " ("...emprunts etrangers a l'indo-europeen..."). Ha , , , " - " - , "", !

"Die Griechen als Stamm- und Sprachvenvandte der Slawen" - historisch und philologisch dargestellt (" " - ), , . , - , .

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, "", , . () , . , , , : . (Vaultier M.) 15 (Hr. Levesque) , "" - - .

15. Bulletin des Sciences historiques, antiquites, Philologie, Tome IV, 1825., pp. 396-397.

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"... que ces mots ne peuvent avoir passe de l'une dans l'autre langue par voie de communication et d'emprunt, et que cette ressemblance se borne a ces meme mots pris dans leur etat materiel...

Il a cru pouvoir en conclure:

- QUE LA LANGUE SLAVE A EOURNI LES PREMIERS ET LES PLUS ANCIENS ELEMENTS DE LA LANGUE LATINE... - QUE LES ABORIGENES DU LATIUM ONT ETE DE RACE SLAVE; - QU'ILS S'Y SONT ETABLIS A UNE EPOQUE OU LA CONSTITUTION DU LANGAGE... SE BORNAIT PRESQUE A L'EXPRESSION DES PREMIERS BESOINS. '

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, , , . , , - , (Christian Gottlob n) :

"Spter suchte Hr. Levesque seine Behauptung zu modificieren,

und in dem er bemerkte, dass die Zge der Ahnlichkeit, die er

Anfangs in der slawischen und lateinischen Sprache wahrgenommen

hate, sich auch in dem griechischen und in dem deutschen wieder

finden, so zog er dieses Mal hieraus den Schluss, nicht das die

Griechen, die Lateiner und die Deutschen der Slowen Abkmmlinge

wren, sondern nur (mit HEYNE):

"Dass diese vier Vlker scheinbarer Weise einen

gemeinschaftlichen Ursprung hatten, und ursprnglich (dans le

principe) eine und dieselbe Nation gebildet haben mssen. "

Ich fhle mich berufen, die Meinung des Herrn Levesque ber

diesen Gegenstand dahin berichtigen zu mssen... "

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, CULUS, ital. OCCHIO, AUGE,

OBE, OVIS, SCHAF,

, DOMUS, (Haus), ,

, CLAVIS, SCHLSSEL, ,

, NUBES, (Wolke, Himmel), , ,

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* * *

, , (Andre Lefevre):16

"Le Latin fut d'abord un groupe central de dialectes, sabin, eque, volsque..."

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16. Andre Lefevre, Les races et les langues, Paris, 1893., p. 170.

? . : (V, . 3., 1.):

'' ... ... ''

"antiquissima gens est Sabinorum et sunt indigenae... ''

" (...) "

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* * *

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